Unsere Diversity-Trainings sind praxisorientiert und individuell.
Die Teilnehmenden lernen ein stärkeres Bewusstsein für Vielfalt und den damit verbundenen Chancen in ihrer Organisation oder im Unternehmen zu entwickeln.
- Nachhaltige Verbesserungen des Betriebsklimas durch wechselseitige Anerkennung und Wertschätzung
- Verbesserung des internen Konfliktmanagements und der Problemlösungskompetenz
- Erhöhte Flexibilität der Gesamtorganisation bei Veränderungsprozessen
- Sensibilisierung der Teilnehmenden für Vorurteile und Benachteiligung
- Verständnis für die eigene kulturelle Identität zu entwickeln
- Die Entstehung und Wirkung von Vorurteilen und Ausgrenzungsphänomenen zu verstehen
- Entwicklung von Kooperationsbereitschaft
- Erarbeiten von Lösungsvorschlägen für eine effektivere Zusammenarbeit
- Gezielte Ansprache interner und externer Zielgruppen.
Trainingsmethoden
Theorie-Inputs, Einzel- und Gruppenarbeit, Plan- und Rollenspiele, Diversity‑, Interkultur- und Antidiskriminierungsübungen, Medieneinsatz
Arbeitsmaterial
Die Teilnehmenden erhalten nach Absprache Arbeitsmaterialien zu theoretischen Grundlagen, Übungen und Handlungstools aus wissenschaftlich und international anerkannten Diversity-Handbüchern und Trainingskatalogen.
Schwerpunkte
Alter, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Religion/Weltanschauung, geistige und körperliche Fähigkeiten, nationale Herkunft und Ethnie, Work-Life-Balance, soziale Herkunft… Die konkrete Ausrichtung und Umsetzung der Diversity-Trainings richtet sich nach Ihren individuellen Anforderungen der Auftraggeber.
Zielgruppen
Wir haben langjährige Erfahrungen mit der Durchführung von Diversity-Trainings und arbeiten u.a. für Unternehmen, Universitäten, NGOs, Behörden und Organisationen.
Diversity-Trainings können inhaltlich variieren, vom einführenden Grundlagentraining, dass alle Diversity-Dimensionen einbezieht, bis hin zu vertiefenen Trainings, die schwerpunktmäßig ausgewählte Aspekte fokussieren.
Im Folgenden eine A u s w a h l themenbezogener Diversity-Trainings…
Diversity Training - Soziale Herkunft
Du bleibst, was du bist — wenn soziale Herkunft über Zukunft entscheidet. Gesellschaftliche Werthaltungen, Verhaltensweisen und Lebensstile werden wesentlich geprägt von der sozialen Herkunft. Für den Lebensweg sind dabei soziale Auf- und Abstiegsprozesse entscheidend, ebenso wie gesellschaftliche Ausgrenzungsmechanismen, die sich in harten Fakten bemerkbar machen: von 100 Akademikerkindern studieren 77, während lediglich 23 von 100 Nicht-Akademikerkindern ein Studium aufnehmen. Selbst bei guten bis sehr guten Schulnoten entscheiden sich Kinder sogenannter „bildungsferner“ Familien eher gegen einen hohen Bildungsabschluss.
Diversity Training - Religion & Weltanschauung
Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten, Atheisten… die religiöse und weltanschauliche Vielfalt in Deutschland ist groß. Ein respektvolles Miteinander, ein friedliches Zusammenleben wird von der großen Mehrheit der Menschen begrüßt. Weltanschauliche und religiöse Hintergründe prägen Verhaltensweisen, das eigene Wertesystem und Einstellungen, die im gegenseitigen Umgang Beachtung und Respekt finden. Dafür ist ehrliches Interesse und ein offener Austausch über interreligiöse und kulturelle Vielfalt Voraussetzung.
Diversity Training - Nationale Herkunft, Ethnie
Interkultureller Dialog, verbesserte Chancen auf globalen Märkten, Nutzung internationaler Talentpools, unternehmerische Wachstumsmöglichkeiten, Sprachenvielfalt und höhere Innovationsfähigkeit durch mehr Kreativität in interkulturellen Teams — dies alles sind Vorteile von ethnischer und kultureller Vielfalt. Durch die existierende Vielfalt an Werten und Verhaltensweisen, durch familiäre und arbeitsbedingte Migrationsbewegungen und den Zuzug von Flüchtlingen wird Deutschland zunehmend damit konfrontiert, die Vielfalt seiner Menschen zu organisieren, zu unterstützen, zu nutzen und weiterzuentwickeln.
Diversity Training - Ausbildung zum Azubi-Versteher
Haben sich die Auszubildenden verändert? Wird von Azubis heute zuviel erwartet? Welche Ansprüche sind berechtigt, welche sind es nicht? Dabei ist es für die Ausbilder*innen oft eine Herausforderung, die Auszubildenden frei von Erfahrungen und Vorurteilen zu begegnen und sie ihren jeweiligen Lebenslagen entsprechend zu unterstützen. Auszubildenden mit Kindern, mit interkulturellem oder schwierigem sozialem Hintergrund oder mit körperlichen Einschränkungen gleichbleibend aufgeschlossen und verständnisvoll zu begegnen. Nicht selten erfordert das ein Engagement, das über die Erwartungen und gewohnten Arbeitsweisen hinausgeht.
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